SPORTOSTEOPATHIE
Die Sportosteopathie wird von Sportlern aller Leistungsniveaus genutzt, von Freizeitsportlern bis hin zu professionellen Athleten. Sie spielt eine wichtige Rolle in der Rehabilitation nach Verletzungen, bei der Vorbeugung zukünftiger Verletzungen und bei der Förderung der allgemeinen sportlichen Leistungsfähigkeit. Durch eine ganzheitlichen Ansatz unterstützt die Sportosteopathie Sportlern, sich nicht nur von Verletzungen zu erholen, sondern auch ihre körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern und zukünftige Verletzungen zu vermeiden. Der Fokus liegt dabei auf der individuellen Betreuung und der Entwicklung von Therapieplänen, die den spezifischen Bedürfnissen und Ziele jedes Sportlers gerecht werden.
Als qualifizierte Fitnesstrainerin der FAA (Fitness First Academy) mit über 10 Jahren Erfahrung in der Fitness- und Sportbranche, spezialisiert auf Personaltraining und Ernährungsberatung, bringe ich umfassende Kenntnisse und Fertigkeiten in die Sportosteopathie ein. Diese Erfahrungen ermöglichen es mir, eine ganzheitliche Betreuung zu bieten, die über die rein osteopathische Behandlung hinausgeht und die individuelle Betreuung von Sportlern in allen Aspekten ihrer Gesundheit und Fitness umfasst.
Sportosteopathie – unterstützend in vielen funktionellen Bereichen
Probleme mit der Muskulatur
eingeschränkte Beweglichkeit
Störungen in den Gelenken, z.B. Knie, Hüfte, Schulter, Ellbogen
Einschränkungen der Gelenkbeweglichkeit und Gelenkblockaden
Beschwerden der Sehnen
Probleme im Bereich des Bandapparats
Überlastungsbeschwerden und wiederholte Mikrotraumata
Leistungseinbußen trotz regelmäßigem Training
Schwierigkeiten bei der Regeneration nach sportlicher Belastung
Fehlhaltungen und muskuläre Dysbalancen
Einschränkungen der Beweglichkeit und Koordinationsprobleme
Ungleichgewicht und Instabilität
Verdauungsprobleme, die durch sportliche Betätigung verschlimmert werden
Atembeschwerden, die durch Haltungsprobleme oder muskuläre
Verspannungen verursacht werden
Regenerative Unterstützung des Bewegungsapparates
Prävention von Überlastungen und Fehlbelastungen
Reduktion des Verletzungsrisikos durch funktionelle Stabilisierung